„Das hat Hand und Fuß“ – nicht umsonst hat sich diese mittelalterliche Redensart bis in unseren heutigen Sprachgebrauch erhalten. Denn wie wichtig der schmerz- und einschränkungsfreie Gebrauch von Hand und Fuß für einen unbeschwerten Alltag ist, zeigt sich meist erst, wenn Erkrankungen oder Verletzungen ihn verhindern.

Sind die konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft, kommt die Hand- und Fußchirurgie zum Einsatz bei:

  • akuten Verletzungen, wie Knochenbrüchen oder Verletzungen der Sehnen, Bänder oder Nerven
  • Fehlstellungen, die entweder angeboren oder durch Erkrankung oder Fehl- und Überbelastung entstanden sind, wie z.B. der Ballenfuß (Hallux Valgus)
  • degenerativen Erkrankungen, wie Rheuma, Arthrose oder Kompressionssyndromen der Nerven